Frühstück ist problemlos: Brötchen (kein Croissant) mit diversen Aufstrichen – Tomate-Basilikum von Zwergenwiese sowie Feigenmuß und Kastanienpampe von unserem Roadtrip nach Barcelona.
Nachmittags sind wir zur Grillsaisoneröffnung eingeladen – ich mache mir Gemüse-Feta-Päckchen ohne Feta, dafür mit frischem Basilikum und extra viel Olivenöl. Passt. Ebenso wie der Möhrensalat ohne Joghurtdressing und der grüne Salat mit Agavendickzeug statt Honig. Schwieriger wird der Nachtisch – Studentenfutter kann mit frisch gebackenem Butterhefekuchen nicht ganz mithalten, aber ich trinke einfach doppelt so viel schwarzen Kaffee.
Ich muss noch den Nachtrag für gestern Abend liefern. Aus dem Wirsing wollte ich das hier machen, aber das war nur mäßig erfolgreich. Gut, mag daran liegen, dass ich keine Datteln hatte, aber eigentlich hatte ich die erfolgreich durch super-saftige Rosinen ersetzt. Meines Erachtens passten die Haselnüsse überhaupt nicht zum bitteren Wirsing. Also schmiss ich noch ein Glas Apfel-Chutney sowie eine Dose Kokosmilch und Zitronensaft dran, das zerstörte zwar die wunderschöne Farbe des Essens, aber brachte geschmacklich viele Punkte. Als Salat gab es Chicoree mit einer überreifen Mango, vom Herrn des Hauses geschnippelt und von mir mit reichlich Olivenöl, Zitronensaft und Ahornsirup abgeschmeckt.
Gugugg! Bei deinem Link fehlt nach dem ‚http‘ der Doppelpunkt.
😉
Das Mango-Zeug klingt gut!