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Wassermelder

Ein kleines Plastekästchen, das bei Berührung mit Wasser Krawall schlägt, ist definitiv eine der besten Erfindungen, die je gemacht wurden.

Zumindest hat das Gerät uns heute rechtzeitig gewarnt bevor (Grund-)Wasser sich durch die Bodenplatte gedrückt hatte… als erfahrene Wasseropfer hat man dann Pumpe und Schläuche griffbereit… nun pumpen wir den Drainage-Schacht ums Haus leer und hoffen, dass nicht mehr Wasser nach kommt als die Pumpe schafft.

Als Info an mitlesende Verwandt-und Bekanntschaft: der Sohn des Hauses hat seine OP gut überstanden – nur aus der Narkose ist er freiwillig nicht wieder erwacht. Ich bin sehr froh, dass der Arzt mir das erst gesagt hat, nachdem ich bereits kurz mit einem sehr verschlafen wirkenden Bub gesprochen hatte.

Genug Aufregung für einen Tag, finde ich.

Ein Stromausfall wäre jetzt auch übel, fällt mir grade ein.

12. Januar 2011 angela

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2 thoughts on “Wassermelder”

  1. heike hommel sagt:
    13. Januar 2011 um 07:45 Uhr

    Nachempfinden mit dem Sohn und bei solchen Sachen kommt man zum Nachdenken. Ich musste dieses auch in anderer Form lernen. Mein Sohn ist nun endlich wieder zu Hause und man merkt, das nicht alles in Ordnung. Selbst hatte ich als Kind das gleiche und war knapp 3 Monate außer Verkehr gezogen – man wird sehen, wie es hier und jetzt wird. Allerdings kommt das pragmatische Erwachen, die Tennies seiner Klasse haben zu 49% das gleiche, hier in Wohnohrtnähe – bei den Kindern die man kennt samt Eltern – hat die Lungenentzündung ebenso zugeschlagen. Bei vielen hört man die Sorgen, liegen doch recht große Schatten auf der Lunge.

    Aber all das ist, so glaube ich, nichts im Vergleich dazu, wenn das eigne Kind nicht aus der Narkose erwachen würde. Das wichtigste im Nachgang jetzt – Ursachenforschung, warum es so schwer war. Vielleicht sollte der Junge Mann das nächste mal nicht mit dem Standardnarkosemittel ins Reich der Träume gejagt werden sondern mit einem anderen Mittel ….

    Antworten
  2. heike hommel sagt:
    13. Januar 2011 um 07:55 Uhr

    Das Wasser glatt vergessen – viel Glück für Euch mit Trocknen Füßen durchzukommen. Ich habe immer so gewohnt, das zwar Wasser in der Nähe war, aber es nie nasse Füße gab. Die Kraft das Wasser kenne ich und denke ich daran, höre ich das Lachen meines ehemaligen Chefs – das Elbehochwasser kommt nicht hierher, es ist nur Zeitungspanikmache … Sie bekommen alle Fehlstunden aus Angst doppelt und dreifach angerechnet … Hinterher haben wir Angestellten gelacht, den WIR hatten trocken Beine und der Chef ist abgesoffen und wegen dessen Fehlverhaltens ein Berg der Betriebsmittel (neue Telefonanlage, Aktenberge usw.) Keller UND die 1. Etage damals standen an der Flutrinne in Dresden unter Wasser – massiv wegen der Flutung des Elbeparkes um Radebeul zu schützen. Kleinlaut mit bitten, ach kommt doch helfen und WIR (Hallo – wir haben vor der Gefahr der Elbe gewarnt) müssen doch für die Leute so schnell wie möglich die Arbeit aufnehmen, die Menschen brauchen uns. Im Rahmen meiner Tätigkeit bin ich dann in der Gegend um Großenhain usw. gewesen und habe das Ausmaß gesehen und die Verzweiflung der Häuslebauer. Eine Erkenntnis gab es damals – Wasser ist schön, aber nie nahe ran wohnen. Alle diese Gebiete dort und damals waren zu DDR-Zeiten nicht bebauungsfähig und galten als Ausbreitungsgebiete für die Elbe. Nach der Wende – man brauch Land für die Häuslebauer, die Elbe ist doch schon sooooo lange nicht mehr sooooo voll gewesen….

    Aber für Dich Angela – drück ich die Daumen, das ihr glimpflich wegkommt. Egal ob Grundwasser oder reinlaufen … Wasser ist Wasser

    Antworten

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