Ich kann sozusagen den Boden vom Strickeimer sehen!
Heute Nachmittag habe ich einen Schal beendet, an dem ich gefühlte Jahrzehnte gestrickt habe. Wunderbar geworden, aus dem Merino-Silber-Sockengarn, muss nun nur noch etwas gespannt werden. Fotos folgen irgendwann.
Ja, dann habe ich tatsächlich nur eine Einzelsocke, die auf ihr Gegenstück wartet, einen weiteren Schal und Ingrid in Arbeit – also nahezu nichts. Da ich nun aber eine gewaschene Maschenprobe (hörthört!) für Tapestry habe, werde ich auf jeden Fall damit beginnen heute Abend. Das war doch die Jacke, mit der ich das Problem hatte, dass die Anleitung vorsieht, dass man mehr Maschen auf 10cm braucht für Perlmustr als für glatt rechts. Ich löse das jetzt durch unterschiedliche Nadelstärken.
Vielleicht schlage ich auch noch eine Socke an…. es tut den Stricknadeln bestimmt nicht gut, so ohne Projekte herumzuliegen.
Aber zunächst müsste ich mal Wolle wickeln…. und dazu habe ich grade keine bis gar keine Lust.
Danke für die Blicke auf eure Esstische. Bei uns gibt es seit 13 Jahren immer irgendwie kaltes Büffet, so im Sinne von „edle Schnittchen“, also Canapés oder so. Dieses Jahr wird es auch kaltes Essen werden, also Salate und Fischplatte und so. Fondue oder Raclette finde ich für 8 Leute dann schon ziemlich aufwändig, vor allem das Wegräumen danach. Absolut unumstößliche Tradition ist aber, dass es abends, wenn alle erschöpft sind von der Bescherung dann zur Stärkung die „Lebkuchenpampe“ gibt. Kann ich wirklich nur wärmstens empfehlen!