Heute habe ich beschlossen, eine der Weihnachtstraditionen, die Friederike bei ihrer Gastfamilie in Amerika erlebt hat, bei uns zu etablieren. Dort wurde am 1. Advent der (natürlich abwaschbare, wiederverwendbare Plastik-) Weihnachtsbaum aufgestellt. Und bis Weihnachten sammelten sich die Geschenke darunter an. Also wer ein Geschenk für jemanden hatte, der legte es unter den Baum. Wir haben zwar noch keinen Baum, aber einen großen Adventsstrauß auf einem kleinen Tischchen stehen. Ich habe nun alle Geschenke, die ich schon habe, eingepackt und darunter gelegt. Sieht sehr weihnachtlich aus! Und mir ist bewusst geworden, dass irgendwie noch das eine oder andere fehlt…. Vermutlich kann man diese Idee aber nur in einem Haushalt ohne kleine Kinder umsetzen, weil die ihre Neugier sicher nicht so gut im Zaume haben.
Ich durchstreife ja immer noch das Internet auf der Suche nach einer Anleitung, die dem Teekannenwärmer, den sich meine kleine Schwester fürh ihren Kopp gewünscht hat, nahe kommt. habe noch nix gefunden. Aber hier: Ist das nicht eine wunderschöne Mützenidee? Ich wollte ja Thomas davon begeistern, dass er als Weihnachtsbaum durchs Leben stiefelt im Winter, aber er will nicht.
Aber guckt mal hier,diese Liste der gestrickten Geschenke – ist das nicht irre? Da muss man ja im Januar anfangen… Leider sind nicht bei allen Sachen Bilder dabei, aber es ist eine wahre Fundgrube an Ideen, finde ich.
Meine Lieblingskekse habe ich heute auch noch gebacken und die sind richtig gut geworden. Man muss nur ziemlich geduldig sein bei der Herstellung, weil es eine ziemliche Fummelei ist. Aber die schmecken!
So, ich kann hier nicht so lange tippen, ich habe noch einiges auf den
Nadeln, was fertig werden muss.
😉