Die fertige Version meiner Resteverwertungsmütze habe ich ja noch gar nicht gezeigt. Das Stricken hat unglaublich viel Spaß gemacht.
Eigentlich hatte ich ja geplant, dass die Innenseite außen ist. Aber ich fürchte, das wäre dann eine „Statement-Mütze“, die man vielleicht in New York tragen kann, aber in der thüringischen Provinz könnte das Augenrollen hervorrufen, denke ich.
Da ich im Urlaub noch etwas von meinem bunten Reste-Knäuel hatte, habe ich aj dann gleich eine zweite Mütze angefangen und die sollte dann doppelt gestrickt sein.
Da war mir ja dann doch das Garn ausgegangen unterwegs und ich habe die Mütze erst hier daheim fertig gestrickt.
Da ich mit weniger maschen gestrickt hatte als die erste und dann noch diese Doppelstrick-Variante gemacht habe, ist die Mütze jetzt deutlich kleiner geworden als ich mir so vorgestellt hatte.
Es könnte sein, dass die Mütze dem Enkel #2 passt – deshalb habe ich dann noch Ohrklappen angestrickt. Aber es gäbe ja dann noch EnkelIn#3, ihr wird die Mütze auf jeden Fall passen.
Die Ohrenklappen habe ich im Prinzip wie eine Ferse gestrickt, das geht einfach, sieht ordentlich aus und ist außerdem ja auch gleich wieder doppelt und damit schön dick.
Und so sieht dann die Mütze fertig aus. Ich habe noch direkt an die Ohrenklappe einen iCord als Bändchen angestrickt.
Einfach toll.
Es gibt noch Zauberei…
Danke dir 😉
Ich finde ja die Variante der Restemuetze auf links tatsaechlich interessanter! 🙂
Na du lebst ja auch in New York!
😉