Dieses Wochenende war ich mal wieder sehr aktiv in der Küche. Gestern habe ich einen Bratapfelkuchen gebacken und endlich das Rezept dafür aufgeschrieben. Für unser Sonntagsfrühstück wollte ich endlich mal die „Übernacht-Brötchen“ ausprobieren. Die sind leider nicht hundertprozentig geworden, sie waren etwas zu knusprig geraten.
Aber der Weg ist richtig. Es braucht halt einfach viel Erfahrung.
Heute entstand dann noch ein Pflaumenkuchen, wir haben trotz unserer 15 Liter Pflaumenwein noch reichlich Pflaumen zur Verfügung.
Zum Pflaumenkuchen sollte es Schlagsahne geben. Schon länger wollte ich mal ausprobieren, was es mit der Variante „Schlagsahne aus Milch“ auf sich hat. In diversen Internetforen wird als Variante angegeben, dass man Milch mit Guarkernmehl aufschlägt. Und das sei so lecker.
Kann ich nicht bestätigen.
Ich finde, dass es absolut grausig schmeckt. Nachgerade ekelhaft und es ist ein Experiment, das als schief gegangen eingestuft und nicht wiederholt wird.
Zum Abendbrot habe ich Pita-Brot gebacken, das wirklich ganz toll geworden ist und dazu Hummus in 2 Varianten zubereitet. Immer im Kühlschrank habe ich selbstgemachtes Harissa (nach dem Ottolenghi-Rezpt), eingelegte getrocknete Tomaten und natürlich Oliven. Dazu noch ein paar kleine Köfte – und schon hat man ein Abendbrot, das an den Oman-Urlaub erinnert.
Also , du bist äußerst kreativ und fleissig
Hm, so viel leckeres Futter.