Das Stricken mit den Sockenwollresten hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich gleich weiteres Sockengarn zu so einer Mütze verarbeitet habe. Das ist ja absolut grandios, wie ich damit die „hässlichen“ Reste, die sonst immer farblich irgendwie zu wild waren, verarbeiten kann. Aber seht einfach selbst:
Spannend finde ich, dass ich bei dieser Mütze exakt die gleichen Maschen- und Reihenanzahlen wie bei der in blau-grün verwendet habe und dass sie dennoch etwas kleiner ist. Auch die Nadelstärke war gleich und natürlich die Anzahl der verwendeten Sockenwollfäden.
Bei vielen Mützen dieser Art sind an dem Bündchen Quasten angenäht. So richtig kann ich mich damit nicht anfreunden. Aber irgendwas werde ich an diese Mütze noch zum Aufpeppen anbringen. Weiß nur noch nicht genau, was. Übrigens…. meine Notizen zu der Mütze habe ich in eine Anleitung gepackt und aufgeschrieben.
Und Nachtrag zu der „Schamü“ – ich finde ja den Namen, den das Tochterkind ganz ohne ChatGPT gefunden hat am besten: SCHATZE.