Alle Jahre wieder…. die große Frage: was soll gebacken werden.

Ich schwanke da immer zwischen den totalen Klassikern und neuen Rezepten hin und her. Außerdem backe ich nicht gern Plätzchen – aber ich liebe es, wenn im Advent ein großer Teller mit vielen verschiedenen Plätzchensorten bereit steht. Einer meienr Lieblingskochblogs führt da auch eine sehr verführerische Liste der Plätzchenfavoriten.

Ich habe schon den klassischen Pfefferkuchenteig angesetzt nach dem Rezept meiner Oma, das werden so richtig schlichte Pfefferkuchen, aus denen wir früher immer Pfefferkuchenhäuser gebacken haben. Den Gatten muss ich wieder überzeugen, dass er meine absoluten Lieblingskekse für mich bäckt, Jewel Cookies. Der Sohn besteht auf Schmelznüssen, ich selber auf Florentinern (ups, das Rezept hab ich noch gar nicht in meiner Sammlung). Und ein absolutes Muss in der Familie sind die Nusskekse meiner Uroma. Und so kommt eine Sorte zur anderen. Klassische Butterkekse, Ingwerplätzchen, Vanillekipferl? (na mal sehen, was die Tochter sich gleich in den Kommentaren noch wünscht….).

Ich habe übrigens über die Jahre eine Tabelle angelegt, wo alle Rezepte mit ihren Zutaten erfasst sind. Dann brauche ich immer nur noch die einzelnen Spalten (jede Spalte ein Rezept) in ein neues Tabellenblatt zu kopieren und schwupps rechnet es mir aus, wieviele Mandeln und braunen Zucker usw. ich benötige. Ich gebe die Tabelle gern weiter an andere interessierte wohlorganisierte Plätzchenbäcker 😉