Alsoooo, ich stricke doch diese Rüschenjacke aus einer älteren Verena. Und alle meine Vorbehalte werden mal wieder bestätigt: Verena-Modelle sind nur für dürre Girlies. Ja, ich habe shcon ein paar Maschen zugegeben usw. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ich noch so ein, zwei Zentimeter im Vorderen bereich gebrauchen könnte, um meinen Vorbau zu bedecken.
Gut. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Trennen. Aehm, das bleibt immer und ist irgendwie uncool.
2. Ich könnte das Teilchen ein bissel spannen (oder heftig). Da es ein Seidengarn ist, sollte das vielelicht sogar Effekte bringen. ABÄÄÄÄÄR: Ich muss ja noch ein Rüsche anstricken. Und die käme dann an die gespannten Teile…. hm.
3. Ich stricke einfach munter mal noch einen Zentimeter reihum dran vor dem Anstricken der Rüsche, da weiß ich nur nicht so recht, wie das dann aussieht.
Außerdme habe ich Bammel, dass mir wenn ich mit 2. beginne, dann die 3. Möglichkeit verloren geht, weil ich eben wieder an das gespannte (gezerrte) Gestrick andocken müsste…. Und ob mir nach 2. noch 1. offensteht?!
Hat irgendjemand irgendeinen Tipp dazu?!
Ich werd jetzt erst mal die Ärmel stricken…..
Hallo Angela
Ich lese mit viel Vergnügen deinen Blog! Offensichtlich gibt es Vieles, was du unter einen Hut bringst, ich bin immer wieder sehr beeindruckt von dem, was du berichtest, was dir auffällt etc. Toll!
Auf die Rüschenjacke (sie ist aus der Rebecca, nicht?) bin ich mächtig gespannt, ich finde sie wahnsinnig schön – genau so ein Teil, das man garantiert nicht im Geschäft findet, und wenn man es sucht schon gar nicht. Andererseits ist die Jacke glaube ich wirklich völlig auf Silhouette designt, sprich, es gibt nix zu mogeln. Ich harre gespannt deiner weiteren Erfahrung und entschuldige mich gleichzeitig: ich hab leider keinen Tipp (ich neige zum Auftrennen), wie du dein Dilemma sonst noch lösen könntest.
Ganz liebe Grüsse
Silvia