Ach ist das schön…. die Männer sind ausgeflogen (der kleine muss Abiturprüfungen feiern mit Kumpanen, der große auch irgendwelche Schulungserfolge) und ich kann strickend vor mich hin sinnieren, was ich alles im Urlaub sehen und kaufen will 😉
Das Wetter jagt einen ja grade nicht außer Landes, aber manchmal hat es Charme, einfach weit weg zu sein. Vor allem vom Dienstrechner und Firmennetzwerk.
Im Bild die Strickwurst wird eine Jacke für mich. im Bild sieht man bereits zwei fertige Vorderteile und ein halbes Rückenteil (in Gr. 40/42). Und das rollt sich…. und rollt sich…. In meinem Strickschwung habe ich das zweite Vorderteil gleich mal 6 Riehen zu lang gestrickt…. die habe ich aber noch nicht aufgetrennt. Wenn ich die Reihen noch mal zähle, kommen bestimmt wieder andere Werte raus. Astrid hat mir ein Eis versprochen, wenn ich mal einen Pullover schaffe, ohne zwischendurch zu trennen. Vielleicht stricke ich das erste Vorderteil einfach 6 Reihen länger?! (so ein Eisbecher kann schon motivieren!)
Ach so, hier noch ein Beitrag aus meienr Trickkiste: Wenn ich eine Anleitung aus einer Zeitung oder so stricke, dann kopiere ich die mir und laminiere sie – so ist sie auch gegen Rotweinfelcke geschützt.