Heute endlich war mal wieder Jeanswäsche angesagt – ja, ich konnte warten, bis die Hosen die notwendige Waschmaschinenreife hatten. Und dabei durften die beiden Spiralenuntersetzer aus Kureyon ihre Runden mit drehen.

Guckt, was draus geworden ist:

 Mir gefallen sie richtig gut und endliche eine perfekte Verwendung für kleine Reste von Noro Kureyon (oder auch anderem selbstmusterndem Garn). Die Anleitung schreibe ich auf, wenn mir die Wundertüten mal wieder etwas Luft lassen.

Heute kam die "Wehrerfassung" meines Sohnes. Oh Mann, die Kindheit scheint wirklich bald vorbei zu sein….. Im Moment jammert er, dass er zu wenige körperliche Defizite aufzuweisen habe, die eienr Ausmusterung entgegenwirken würden. Heute hat der Knabe zum Abendbrot leckeres Pesto zubereitet – so ein richtig frisches Pesto mit erntefrischem basilikum ist definitiv einiges leckerer als welches aus dem Glasn. Nur dauert es halt ewig….

SO, und ich werde mich jetzt mal an die letzten 3 Reihen meines Tuches begeben!!!! Ich kann es noch kaum glauben, aber es geht wirklicha ufs Ende zu. NAtürlich überschlagen sich da jetzt die Gedanken an neue Strickwerke in meinem Hirne. Ich habe ja die La Strad zum zweiten Mal angefangen. Guckt euch mal die Originalversion an:

Ich finde ja, dass die ziemlich unförmig ist. Alle BIlder, die Frau Falkenberg bereithält, zeigen, dass die Jacke zu quadratisch ist. Meine wird ja da definitiv anders – die wird rechteckiger. *räusper* hoffe ich, wenn meine Berechnungen stimmen…. Aber auch die Ballerina der Fr. Falkenberg sieht irgendwie nur von hinten gut aus, wenn man sie so schwingend breit hält…. das sind alles so Kleidungsstücke, die auf dem Bügel (und Foto) definitiv besser aussehen als am lebenden Objekt.