Heut habe ich das neue Interweave Knits Heft bewkommen. und auch noch ein herrliches Buch: "At knit’s end". Am meisten grinsen musste ich vorhin, als ich entdeckte, dass Melanie genau die gleiche Lektüre heute hat. Das Buch ist wirklich ulkig. Viele Anekdoten rund ums Stricken, meist ins Beziehung gesetzt zu einem Zitat (das nicht notwendig aufs Stricken bezogen ist). Herrlich.
Aber Interweave hat wirklich eine merkwürdige Versandpolitik – ich habe jetzt innerhalb weniger Wochen 3 Hefte bekommen. Nicht zu verstehen. Aber das Abo werde ich nicht verlängern. Es ist zu wenig Strickbares für mich in den Heften.Was ich wirklich überaus merkwürdig finde, das gab es auch in der Rebecca oder Verena: diese Shrugs . Ärmelschoner oder Drüsenschoner. Ich kann mit den Dingern nix anfangen und ich finde sie nicht schön. In der Anleitungssammlung ist ja ein Ärmelschal – der ist irgendwie anders und schöner.
Gut, Friederike hat mir ihrer Babyschuh-Strickerei offenbar doch prophetische Fähigkeiten bewiesen – in ihrem Umfeld purzeln jetzt ständig Babys herbei. Heute verschenkt sie an eine junge Mutter folgende Schuhchen:
Meine Filzprobe habe ich heute dann auch noch zum Schrumpfen gebracht. Einer 60°-Wäsche konnte sie dann doch nicht widerstehen.
Die schwarzen Fäden sind übrigens absolut notwendig bei einer Filzprobe: Man markiert so eine bestimmte Maschen- und Reihenanzahl, weil man nach dem Filzen ja nicht mehr auszählen kann. Jetzt kann ich also damit aufwendige Berechnungen anstellen.