…. ist doch immer wieder einen besuch wert. Schon allein die ganzen Menschen, die in ihren Schlafanzughosen da herum schlurfen…. und es gibt sooooo viele interessante Dinge. Leider sind die mesiten zu schwer für mein Gepäck, um sie mit heimzunehmen. Und außerdem werde ich hier rund um die Uhr schon aufs Leckerste gefüttert. Nur ein bissel Getränke brauchte ich für mich (ich halte $5 für eine kleine Flasche Wasser einfach etwas überhöht).Dieses Bonus-Karten-System der amerikanischen Supermärkte ist auch putzig. Man füllt einmal diesen Zettel aus und kann dann gleich massiv sparen. Haken daran ist nur: ich habe inzwischen shcon von 7 oder 8 diversen Supermakrtketten so eine KArte und meine amerikanische Brieftasche sit entsprechend dick. Ich weiß ja nie im Voraus, welcher Supermarkt nun grade in der Nähe ist.
Ansonsten ist der Hotel-Komplex hier riesig und man könnte die 3 Wochen sicher zubringen ohne das Gebäude je zu verlassen. Von der Architektur erinnert mich das Ganze etwas an das Churchill College in Cambridge, wo ich ja vor 5 Jahren einige Wochen war.Aber mein Zimmer ist diesmal definitiv luxuriöser (eben keine Studentenbude).
Der Workshop wird sicher spannend – zum Frühstück traf ich schon einen chinesischen, einen australischen, einen japanischen und einen malaysischen Kollegen, die auch im Workshop sein werden. Und wir haben alle die gleichen Erwartungen an den Workshop. Auf jeden Fall werden die 3 Wochen meinem English mal wieder gut tun.So, dann werd ich mich mal in die Arbeit stürzen….