Ich muss ja alles mögliche (Verrückte) immer mal ausprobieren, Janin hatte beim Stricktreffen davon erzählt. So gab es heute bei uns Beerbutt Chicken.
Das geht total einfach – man setzt das mit Gewürzen eingeriebene Huhn auf eine offene Bierdose (die wurde bei mir durch ein Bier-Glas ersetzt) und sperrt es in den Ofen. Nach einer Stunde hat man ein total leckeres Huhn, die Soße ist eher nicht so mein Ding, weil ich kein Bier mag. Aber das Huhn…..saftig wie nur was! Wer ein genaues Rezept braucht, findet das hier.
Das sind Rezepte, wie ich sie mag – etwas ungewöhnlich, aber dennoch ohne Riesenaufwand.
Als stumme Leserin seit langer Zeit, muss ich doch heute mal einen Kommentar hinterlassen!
Ich war vor 15 Jahren in Moskau und da habe ich das gelernt!
Es kommt Dir sicherlich sehr entgegen, dass es aber nicht auf einer Bierdose, sondern einfach auf einer leeren Bierflasche gemacht wird.
Ich mache es seither immer so und das Hähnchen wird einfach nur saftig, aber das Fett läuft runter!
Man kann allerdings eine Flasche immer nur einmal verwenden, da sie aufgrund der Hitze oft hinterher, wenn man das Huhn abnimmt, Risse hat!
Probier es doch mal so, dann fällt die Sauce weg!
Gruß die Kiki wars
Oh das sieht aber wirklich oberlecker aus! Also hier bei uns wird es im übrigen auch mit einer Bierdose gemacht, allerdings nicht im Backofen sondern auf dem Grill.
Liebe Grüße
Nicole