Da mein zweiter Vorname ja Strickinkonsequenz ist, gibt es einen Zugang in meiner Single-Parade:
Ich musste das einfach ausprobieren und es gefällt mir. Das werden meine Socken. Jawoll. Auch wenn ich dazu "Männersockengarn" verwendet habe…. Der Effekt ist wirklich klasse.Und mit dem "Lochmuster" an der Seite kann ich sehr gut leben, man könnte das aber auch entweder verhindern oder noch weiter ausbauen für Sommersocken als Lochbordüre… hach, da kommen mir wieder Ideen, die mir zurufen "probiere mich aus"…
wow, die Socke sieht echt super aus! Und schreit nach einer Zweiten 🙂
Hallo Angela,
sehr gut gefallen mir diese Socken (auch der zweite, den du ja mittlerweile auch fertig hast – wirklich fix).
Weil man mit der Methode so wunderbar Reste verwerten kann, habe ich mich auch einmal damit beschäftigt und ein Experiment gewagt: Ich habe die beiden Teile glatt ohne besonderen Rand gestrickt. Beim Zusammenstricken habe ich die komplette Reihe bis zur letzten Masche durchgestrickt, dann eine Masche aus dem Rand aufgenommen und die letzte gestrickte Masche übergezogen. Zum Reihenbeginn habe ich die erste Masche wie zum Rechts-/Linksstricken abgehoben.
Das Resultat ist ein dichter, „ungelochter“ Rand, der sich m. E. zumindest bei Haussocken angenehm tragen lässt. Es bildet sich allerdings eine Art „Mini-Zopf“, der eventuell bei empfindlichen Füßen drücken könnte.