Das Stricken der dicken Tulpenmützen hat mir viel Spaß gemacht, ich wollte aber mal ausprobieren, wie die Anleitung mit dünnerem Garn wirkt. Also habe ich mir ein schönes handgefäbrtes Merinogarn von inclusio aus Holzdorf gegriffen und dazu fand sich noch ein anderes handgefäbtes Garn in Kontrasttönen, von dem ich gar nicht mehr genau weiß, was es eigentlich für ein Garn ist. Es ist auf jeden Fall eine Schurwolle und vemrutlich auch handgefärbt.
Und wie ihr seht, ist die Mütze nicht allein geblieben, weil noch vom grünen Garn da war, habe ich gleich noch ein Paar Stulpen dazu gestrickt. Stulpen sind wirklich großartig – man braucht so wenig Garn dafür und sie gehen so ratzfatz, viel schneller als Socken.
Das Foto ist mäßig gut in den Farben – meine Tulpenwiese ist in dunkelrot-bordeaux-violett-Tönen.
So grundsätzlich gefällt mir dieses Mützenmuster mit dem dicken Garn wirklich besser. Ich hab mir diese sehr ähnliche Anleitung der „Lotus-Mütze“ noch mal angeschaut – dort werden die Blüten definitiv anders gestrickt als bei mir – also ist die Schöpfungshöhe wirklich gegeben 😉
Ich finde die zierlichen Tulpen auch sehr schick!
Auch ein sehr schönes Set.