Auf jeden Fall süß!
Das ist eine Mütze in leicht modifizierter Form nach meiner Jakob-Anleitung gestrickt. Die Inspiration dafür habe ich mir auf ravelry geholt, finde aber den Link nicht mehr wieder. Was das nun letztendlich für ein Tier wird, daran kann sich die werdende junge Mutter austoben, die definitiv die künstlerische Begabtere von uns ist. Eigentlich wollte ich aufgrund der Farbe des Garnes eine Entenmütze stricken. Aber ein vernünftiger Entenschnabel ist mir noch nicht gelungen. So muss es nun vielleicht doch ein Huhn werden.
Die Frage ob ein- oder zweiteiliger Schnabel ist auch noch offen. Und ggf. sollte man auch für gleichgroße Augen sorgen – ich kann offenbar nur Monster. Naja, da die zukünftige Mutter auf Tiermotive für Babykleidung steht, kann sie sich dann an der Mütze austoben. Ich finde ja, es schlummert sowohl Ente als auch Huhn darinnen. Wenn die Mütze fertig ist, schreibe ich auch die Anleitung auf. Versprochen.
Hühnerküken sind ja lange nicht so süß, wie Entenküken. Aber die Sache mit dem Schnabel ist natürlich so ein Ding! Ich bin auf jeden Fall für den zweiteiligen Schnabel, damit man mit der Mütze gleich noch spielen kann. Gegen die Monsteraugen werde ich mich hüten, etwas zu sagen, sonst kommst du noch auf die Idee, verschluckbare Knöpfe zu verwenden. 😛 Sehr süß!
wie goldig! Ich bin für Huhn. Dann hat das Kind auch nicht viel zu tun… 🙂
Und ganz klar +1 für den zweiteiligen Schnabel.
<3
die monsteraugen gehen hier gar nicht! dann lieber gar keine augen 🙂
oder kleine filzkreise
und natuerlich einen kamm, wenn es ein hahnenkueken ist!