Die etwas unperfekte Anleitung „Dryad“ habe ich zum Anlass genommen, mir eine eigene Mütze dieser Art auszudenken. Die Idee war: ein leichtes Lochmuster, das sich als Band um den Kopf zieht. Die Mütze dabei aber quer gestrickt und mit viel kraus rechts (weil ich das so mag). Und damit präsentiere ich hier das Ergebnis…
Das Garn ist das „Merino 120“ von Ferner Wolle. Das gefällt mir unheimlich gut. Es ist vom Aufbau des Fadens her dem Drops Merino Extrafine ähnlich, aber es hat ja zum einen eine andere Lauflänge und zum anderen strickt es sich irgendwie anders. Es ist ja auch etwas dünner als die Drops Merino Extrafine – damit wäre dieses Garn vermutlich auch eine gute Idee für Babykleidung. Wobei ich nciht sicher bin, ob das ein Ökotex-Zertifikat hat.
Wenn ihr Vorschläge für einen Namen habt, dann hinterlasst das gern in einem Kommentar. Und auch, ob ich die Anleitung dafür aufschreiben soll oder nicht.
Ich denke, dass diese Mütze nicht nur als Chemocap gut geeignet ist, auch als leichte Frühjahrsmütze in einem Mischgarn…. Auf dem zweiten Foto seht ihr übrigens auch die „Naht“, denn völlig unsichtbar bekomme ich das bei dem Muster nicht hin, den Anfang und das Ende zu verbinden. Aber ich denke, es ist tolerabel.
Schön geworden! Vielleicht „Cäsar“?
…ui die ist total toll….ich sehe gar keinen rand..
herzlichst
annette
Diese Muetze fluesterte mir ihr zu, dass ihr Name „Gerlinde“ sei.
Die gefällt mir sehr gut – das wäre super, wenn Du die Anleitung dafür aufschreibst 🙂
Ich finde, sie heißt Gudrun.
Liebe Grüße!