Also was vom Sockenstricken übrige bleibt, sowas kann man ja noch prima verwenden: für Babysocken, für Kleinkram oder für eine Sockenwollreste-Decke.
Aber was ist mit all den kleinen Fäden, die man beim Fädenverstechen abschneidet?! Das sind ja nun wirklich Reste. Ich hab die früher schon mal gesammelt und damit ein großes Strickwerk für das Tochterkind ausgestopft. In den letzten Jahren – ich weiß wirklich nicht in wie vielen – habe ich nun wieder die Fäden gesammelt, die so anfallen beim Handarbeiten. Ist shcon erstaunlich viel, was da so anfällt.
Im Hinterkopf hatte ich immer „Kuscheltiere ausstopfen“. Nun hab ich aber keine Kuscheltiere gestrickt, obwohl ich es ganz fest vor hatte, dem kleinen Enkel was zu stricken…. Ich hab mir ja sogar so kleine Rasseln und Glöckchen besorgt, um die einzufüllen. Ich habe jetzt erst mal die Schublade geleert und habe nun einen großen Beutel Stopfmaterial im Vorrat. Ist auf jeden Fall eine nette natürlichere Alternative zur Stopfwatte auf Erdölbasis.
Oh – diese Fäden schmeisse ich immer gleich weg. Aber da ich äusserst selten was zum Ausstopfen stricke, leiste ich mir da dann die Stopf“wolle“ aus Baumwolle oder Schurwolle.
Wo ist der Clown eigentlich?!
tja, ich dachte, du weißt das?
Hallo Angela!
Ich hatte mal 2 schlichte Kissenhüllen mit Reißverschluß gekauft und sie dann mit Rest-Fäden prall gefüllt.
Beste Grüße von Annette