Ich bin ja nicht wirklich ein Fan vom Spannen von Strickstücken, aber die Metamorphose ist oft erstaunlich, die ein Lochmuster dadurch erfährt.ich habe heute zum ersten mal auch meine Spanndrähte verwendet, die ich schon lange rumliegen habe. Aber irgendwie ist das kaum weniger Gefummel als mit Stecknadeln. Aber die Spannmatte, die ich besitze, ist wirklich einfach nur grandios. Früher gab es die mal bei knittybitty, im Moment kenne ich keinen deutschen Shop, der sie anbietet.
Ich freue mich scgon drauf, den Schal morgen zu „Pflücken“, wenn er trocken ist.
Ein ähnlich nerviges Thema wie Spannen sind ja Maschenproben. Ich wollte gestern mal eben schnell eine Mütze stricken. Beim ersten Versuch gefiel mir das Muster nicht und der zweite Versuch wurde trotz Maschenprobe zu eng.
Naja, ich habe natürlich nur eine glatt-rechts-Probe gestrickt und habe zu wenig zugegeben für die Zöpfe. Denn die Zöpfe ziehen das Ganze wirklich heftig zusammen, viel mehr, als ich gedacht habe. Zum Glück hat sich das Garn als ziemlich robust erwiesen und die zweimal Auftrennen gut weggesteckt. Mal sehen, ob der Versuch 3 was wird.