Ich hatte die ganze WOche meine Misserfolge beim Stricken der Aufgaben für den TKGA-Kurs verdrängt. Heute habe ich frisch motiviert begonnen und zwar mit Swatch Nummer 3, der mir als leicht empfohlen wurde.
Seht selbst:
Es handelt sich um 20 Maschen im Perlmuster. Sopllte eigentlich machbar sein. Aber durch meine Erfahrungen vom letzten WOchenende habe ich besonders bei den Randmaschen und den ersten besonders auf „Festziehen“ geachtet. Mit dem Ergebnis, dass es nun zuuuu fest ist am Anfang der Reihe. Das sieht man schön im roten Kreis – die dritte Masche ist dann auf einmal zu locker. Wenn ihr dann mal in den grünen Kreis oben schaut – da habe ich Astrids Tipp befolgt, doch einfach mal gar nicht auf das Stricken zu achten, sondern einfach drauf los… und da sieht es auch definitiv besser aus. Also den Swatch noch mal stricken, ohne Auf besondere Strammheit am Anfang zu achten. Stricken wie immer.Ob ich mich dazu jedoch heute motivieren kann…
Aber ich habe auch deutlich motivierendere Strickfotos zu zeigen – meine Decke ist fertig gestrickt.
ich glaub du machst dir da viel zu viel Stress. Die Ravelry-Projekte, die ich zur TKGA gesehen hab sehen nun auch nicht viel anders aus, da sieht man auch, dass in den Randgebieten etwas die Fadenspannung nachlässt. Ich weiß ja nicht wie streng die Bewertungskriterien sind. Evtl. ist die beste Variante einfach entspannt mehrere Lappen zu stricken und dann jeweils die besten zu nehmen. Ausserden kann ich nix meisterliches dran erkennen, wenn ein Perlmusterlappen so fest gestrickt ist, dass man ihn auch als Spachtel verwenden kann.