…warum so viele Frauen offenbar die eMail-Adresse ihres Mannes benutzen? Hat frau keine eigene? Wenn es halt eine Familienadresse sein soll, dann könnte man ja auch „Familie Mueller@irgendwas.de“ nehmen. Aber irgendwie ist das komisch, wenn der Absender „Heinz“ heißt, aber die „Renate“ eigentlich mit mir mailt. Ich meine, im normalen Leben will doch auch keine Frau als das „Anhängsel“ ihres Mannes gesehen werden und nur in Österreich ist es sehr verbreitet, von „Frau Dr. Martin Müller“ oder so zu sprechen.
Oder warum man Mails bekommt, die jemand mit „Schnucki“ oder so unterschreibt?
Aber wer mir Mails mit dem Absender „kleine Hexe“ oder so schreibt…. hm… Es fällt mir schwer, da ernste Anfragen auch wirklich ernst zu nehmen.
Hier, die Mütze wurde fertig. Ich musste natürlich noch mal trennen und vergrößern, aber der Empfänger findet sogar die Farbverläufe des Garnes schön.
danke für das bild, so kann ich sehen, dass das arme tier noch nicht am hungertuch nagt…wir denken gerade über die organisation eines wollnotdienstes (das wäre doch eine echte mathematische aufgabe-statistik und so) nach, weil mir doch blöderweise nachts halb drei (sonntags, wann auch sonst) die blaue wolle in der vorletzten deckenreihe bei 700und Maschen ausgegangen ist. ich versuche das jetzt irgendwie zu kompensieren…
liebe grüße von hier nach da (es gab mal kurzfristig schnee in Frankfurt)
…um überhaupt mal was zum Thema zu schreiben; ich besitze seit 1997 eine eigene Mailadresse- da gab es den Mann in meinem Leben noch nicht mal.
Och, also ich würde jederzeit mit Würde meinen realen Namen weglassen und Mails nur mit „Garnprinzessin“ unterzeichnen. Mache ich ja auch. Und was den Titel angeht, wie halten es denn die Österreicher, wenn die Dame den höheren Titel als der Herr hat? Und gibt es dann auch das sogen. „Damenprogramm“ für den Herren?
Liebe Grüße von der
Garnprinzessin