…. habe ich noch: Warum zieht die amerikanische Frau bei Frost keine Strumpfhosen an sondern hat nackte Beine in den Pumps stecken?
Abgesehen davon, dass ich mal gelernt habe, dass eine Dame nie ohne Strumpfhose das Haus verlasse, aber bei den Temperaturen?! In Canada ist mir das Ende Otkobter/Anfang November auch schon mal aufgefallen. Gerne auch ohne Strümpfe (unter Hosen).
Aber zumindest sind sie ziemlich konsequent. Ich meine, die Temperaturen in den Büros sind offenbar sommers wie winters gleich (irgendwo unter 20Grad, und deutlich unter meiner Wohlfühlgrenze) – da kann man auch mit ärmellosen Tops zur knielangen Hose und nackten Beinen mit Pantoletten Ende Oktober herumstolzieren (so gesehen gestern in der Kantine).
Und obwohl ich nicht nur Strümpfe resp. Strumpfhosen trage sondern auch immer noch gut eingemummelt bin gegen das ewige Frieren und die Zugluft der Klima-Anlagen habe ich mich doch mächtig erkältet. Wenn man dann versucht, mal ein paar Hausmittelchen zu erwerebn…. also sowas wie Salbei-Tee oderso, wird man feststellen, dass es im regulären Supermarkt vollkommen frei alle möglichen heftigen Mittel gibt, die jegliche Erkältungssymptome unterdrücken (ja, das schafft solche Medizin wirklich). Zitronen gab es leider auch nur im praktischen 5 Kilo-Sack… Aber da ich offenabr keinerlei Fieber habe, denke ich mal nicht, das es eine Grippe ist, sondern wirklich nur eine Erkältung mit heftigen Halsschmerzen.
Wenn ich ja wenigstens richtig schlafen könnte…
Ach, es ist mal wieder Zeit für einen kleinen Werbeblock – es gibt ein neues Zubehörteil aus dem Hause Knitpro – einen Nadelständer.
Ich weiß nicht so richtig, wie ich den finden soll. Findet ihr den gut? Praktisch? Nützlich? Unverzichtbar? Überflüssig?
Öhm, ich weiß wirklich nicht. Einerseits finde ich er sieht ganz hübsch aus: der Kontrast des klaren Acrylmaterials zu den bunten Nadeln gefällt mir. Die Nadeln wirken schon fast wie Pinsel…
Andererseits würde sowas bei mir ein ständig halbleerer Staubfänger werden und ich vermisse die Möglichkeit den restlichen Zubehör (Seile, Endstücke, etc.) auch mit unterzubringen. Praktischer ist die Tasche also allemal.
Er ist trotzdem hübsch!
Liebe Grüße
Monika,
die in den Staaten wohl gelinde gesagt „einen Fön kriegen“ würde 😉 Deine Einblicke sind immer wieder interessant!
Hi! Nun, wenn den Amis beim Arbeiten so heiß wird, dann ist es eine logische Folge, dass man Sommersachen trägt 😉
Der Nadelständer ist ein Ordnungsutensiel, welches durchaus nützlich erscheint. Leider bin ich unordentlich und habe fast alle meine Lieblingsnadeln ständig mit irgendwelchen Maschen belegt. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, mir ein solches Teil anzuschaffen.
Liebe Grüsse und komm gut und gesund nach Hause
Kerstin
Wenn ich ein Strickatelier hätte, könnte ich mir das vorstellen. Habe ich aber nicht. Daher räume ich freie Nadeln erst ins Täschchen und dann weg. Kann dann auch nicht einstauben.
Schön ist da auch immer die Werbung: Which is your all pain reliever?
Und eine weitere wichtige Frage, über die sich nachzudenken lohnt: Is it portable?
Ich finde den Ständer zwar rein optisch sehr schön, aber für mich nicht sehr praktisch. Meine Nadelstärken gehen von 3,0 – 4,5 (alle mehrfach vorhanden) und die dicken Stärken brauche ich nie. Somit wäre die größenbezogene Bohrung für mich nicht praktikabel.
Viele Grüße
Elke