Ja, ich hätte hier dann mal Fertigstellungen zu vermelden (das ist der Gag an den tausend angewfangenen Sachen: für den treuen Leser vollkommen unerwartet sind Strickstücke auf einmal vollendet).
Zunächst ein Paar Herrensocken aus Lana Grossa Baumwollirgendwas. Die Farbe ist gut, richtig schön langweilig und herrenmäßig.
Ich stricke dieses Baumwollzeugs ja überhaupt nicht gern. Das ist so dermaßen unelastisch. Die fertigre Socke fühlt sich ja eher sympatisch an. Mal sehen, wie die Socken sich dann im Alltagstest bewähren. Und dann sind auch endlich (ENDLICH!!!!) die Sockapalooza-3 Socken fertig.
Ich bin sehr zufrieden damit. Sie sind schön geworden und weitgehend fehlerlos. Jetzt wasche ich sie noch, dann können sie auf den Versand warten.
Jetzt folgt ein Dokumentarbeitrag. Guckt euch das einfach mal an.
Was ist das wohl? Ein Beinah-Loch in einer Ferse. Aus einem Opal-Knäuel wollten meine Tochter und ich jeweils ein Paar Socken haben. Deshalb habe ich meine Fersen (und Spitzen) aus weißem Garn gestrickt. Allerdigns kein Sockengarn. Und nun guckt es euch an….. Sockengarn kann wirklich mehr ab als normales Garn! Also ich so darüber nachdachte, fiel mir auf, dass man bei der Ferse mit verkürzten Reiohen, so wie ich sie stricke, ganz hervorragend die Ferse raustrennen kann und neu einstricken. Aber will ich das?????? Mit dieser Frage verabschiede ich mich für heute.
Mensch das ist ja blöd mit der Ferse. Ich würde auftrennen und neu anstricken ist doch sonst schade um die Arbeit und doe Opal-Wolle!
Gruß
Daniela