… als Lebenszeichen zwischen zwei Dienstreisen… Ja, es ist wieder eine Socke entstanden, wenn sie dann ihren Partner gefunden hat, wird es auch ein Bild geben.
Außerdme habe ich noch an einem Schal -Design herumexperimentiert. An Clapotis gefällt mir nicht, dass es eine "rechte" und eine "linke" Seite gibt. Bei Schals bevorzuge ich Muster, die auf beiden Seiten gut aussehen. Aber mir ist die Lösung eingefallen, wie man Clapotis ohne Markierer stricken kann: ganz easy…. man strickt die Maschen, die dann fallengelassen werden, einfach links (und in den Rückreihen rechts). So sieht man ganz genau, wo man verschränkt stricken muss. Tja, Faulheit verhilft einem manchmal zu guten Ideen.
Meine am Sontnag bestellte neue rosapinkige Wolle ist da. Soll ich wirklich noch eine neue Socke für den Sockapalooza stricken?!
Auch wenn ich vermutlich sobald kein 2. Clapotis stricken werde, finde ich den Idee, die später fallen zu lassende Masche links zu stricken einfach super. Dann ist man den Markersalat los.
Ich halte Faulheit neben Neugier eh für die größten Triebkräfte in menschlichen Leben. 🙂
LG Susanne
Das kommt gerade recht, da ich den zweiten fertig habe… grrrgrgrh … natürlich habe ich auch keine Marker verwendet, dafür aber gezählt– ein zwei drei – eins zwei drei..
Hmmmmppfffff
😉
Schöne Dienstreise wünscht die andere
Angela
Ich weiß nicht, ich mag Deine sockapalooza Socke (auch wenn sie nicht angezogen ein bißchen witzig aussieht :o)). Aber wie ist denn Dein Gefühl zu der Socke? Ich war ja auch erst verunsichert, aber jetzt bin ich ganz zen mit meiner Socke ;o)