Schon vor dem Urlaub wollte ich eigentlich mal das Abenteuer „meine Freundin, die Strickmaschine“ wieder in Angriff nehmen. Wir zwei haben ja eher ein etwas gespanntes (oder verfitztes) Verhältnis zueinander. Seit dem Frühjahr plane ich aber, ein Paar Socken in einfarbig dunkelblau in Größe 46 zu stricken – das ist wahrlich nix, was mit der Hand Spaß macht. Allerdings ist der diesjährige Geburtstag des Empfängers aber schon vorbei. Gut, also gestern habe ich das Maschinchen mal wieder herausgekramt, gereinigt, geölt… Und mal wieder einige Versuche unternommen. Heute habe ich dann sogar das Doppelbett wieder aufgebaut… Aber an die Socken habe ich mich noch nicht gewagt. Es war aber auch zu schönes Wetter, da haben wir Hagebutten gesammelt. Allerdings hat sich die Wolle, aus der ich mir den Ringelpulli gestrickt habe, hervorragend verarbeiten lassen mit der Maschinka.
Auf jeden Fall bin ich ein ums andere mal erstaunt, wieviel zeit und Garn so eine Maschine frisst. Mir gruselt ja vor der Erzeugung von richtigen Kleidungsstücken. Bislang habe ich ja nur Rechtecke produziert. Ein runder Halsausschnitt erscheint mir im Moment noch als unüberwindliche Hürde.
hier siehts ja schon wieder anders aus.
Schick.
LG,
Kira
Und Dein Blog sieht auch wieder ganz frisch aus! Hat wohl in Sardinien einige Stimulationen erhalten ;-)))
eve