Hm, also nicht verzaubert im Sinne von „Frosch zu Prinz“, sondern im Sinne von „falsch gezaubert“. Ich habe die sonntägliche Ruhe heute genutzt, um einen Zauberschal zu stricken. Das ging auch alles ganz gut. Nur habe ich dann den klassischen Anfängerfehler gemacht, vor dem ich dann in der Anleitung noch eindringlich warnen muss: eine falsche Masche fallen gelassen…. Ich fand es heute extrem anstrengend, mit Nadeln Nr. 7 zu stricken. Früher habe ich kaum mal was mit dünneren Nadeln als 6 gestrickt…. Jetzt sehne ich mich richtig nach den dünneren Nadeln vom Ganpilund.
Hier noch ein Bild vom Schal, als ich noch guter Dinge und am Zaubern war und er noch existent.
(jetzt liegt er wieder als Knäuel rum).
Aber hier mal noch ein Backtipp für die Strickerin: Stircknadelkuchen. Jaja, ich weiß, ein gaaaaanz alter Hut, aber ich finde den Kuchen dennoch lecker, gerade in der altmodischen Form mit Zitronensaft. Und es ist ein prima Somemrkuchen – kühl und erfrischend.
Dann habe ich heute noch Peperoni und Bohnen aus eigener Zucht sauer eingelegt, was man halt so macht sonntags. Jetzt muss ich noch ein bisschen Post erledigen, dann ist das Wochenende schon wieder rum. Ab morgen habe ich eine Woche Bereitschaft.