Oh Mann, das war eine Geduldsarbeit… Ich musste all meine Großmutterliebe zusammenkratzen, um die Decke zusammen zu nähen. Es hat gefühlt mehrere Ewigkeiten gedauert, bis ich fertig war.
Beim Zusammennähen habe ich dann auch gemerkt, dass auch das weiße Garn – Rowan – nicht absolut identisch war in der Stärke. Und wenn man die Quadrate akribisch gleich groß braucht, dann fallen halt auch kleinste Unterschiede auf.
Hier liegt die Decke nun im nassen Zustand und wird gespannt.
Ich bin ziemlich zufrieden damit, aber ich glaube, wenn man sie abfüttern würde, wäre das nicht verkehrt. Mal sehen, ob das Schwiegertöchterlein sich dazu aufraffen kann. Beim Waschen habe leider einige der rötlichen Dreiecke etwas ausgeblutet, aber das fällt vermutlich nur mir heute auf, wo ich alles ganz akribisch betrachte.
Nächste Woche gibt es dann ein Bild der Decke mit ihrem Besitzer. Versprochen.
Und damit ich nicht vergesse, wie die Decke gestrickt wird, habe ich es mal schnell aufgeschrieben.
Wunderschöne Decke – und das Vernähen der Fäden war wirklich eine Fleissarbeit. Aber für ihre Enkel macht Oma doch (fast) alles 😉
LG und einen schönen Sonntag
Connie
Gefällt mir sehr gut. Abfüttern fände ich auch gut, das macht das Ganze vollständiger.
Liebe Grüße
Andrea
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🙂
Die Decke ist klasse geworden.
Liebe Grüße Sabine