Gestern bin ich wieder in Cambridge gelandet.
Meine Zeit zu Hause war ganz wunderbar. Punkt. Die Stunden, in denen ich mich bewege habe, kann ich an einer Hand abzählen. Die Tage, an denen ich entspannt habe, kann ich nicht mit zwei Händen abzählen. Das ist doch mal was.
Außerdem bekomme ich in nicht mal zwei Monaten Besuch. Jippie.
Hier ist es übrigens deutlich winterlicher. In der Nacht vor meiner Ankunft waren -26 °C. Schnee liegt aber auch hier keiner.
Nach meiner schönen Weihnachts-Pause bin ich jetzt aber auch wieder motiviert und frisch, meinen Kram hier weiterzumachen.
so nebenbei: auf meinem Flug mit dem Dreamliner fiel mir auf, dass die Flugzeugtechnik schon irre weit ist: Leichtbau, ausgeklügelte Elektronik, die Pneumatik und Hydraulik ersetzt, Vorrichtungen, die das Vereisen der Ruder verhindern und so weiter (Autopilot ist ja sowieso das kuhlste), aber die Durchsagen während des Fluges sind akustisch so gut zu verstehen wie Ansagen in der Uralt-Regionalbahn, die zwischen Eisenach und Halle verkehrt (korrigiert mich, falls der Zug erneuert wurde). Na gut, nehme ich mal so hin. Und ich habe gelernt, dass man so starken Gegenwind haben kann, dass man 30 min zu spät ankommt. Dass das einen technischen Grund hat, kann ich mir zwar nicht vorstellen; ist wohl eher ökonomischer Natur, aber na gut. So konnte ich wenigstens meinen Film zu Ende schauen. Tschakka.
minus 25 grad?? brrrrr
soll das in der naechsten woche waermer werden? (ansonsten muss ich die cool runnings loesung in betracht ziehen: http://youtu.be/cCmp2qbrZUQ)