Hiermit erkläre ich meine weiße Mützenkollektion für vollständig. Es sind 8 Mützen in untrerschiedlichen Garnen, Mustern und Dicke. Eine davon passt und gefällt der Empfängerin hoffentlich.
Die letzte Mütze ist diese hier, die auch wieder auf ein Muster aus der japanischen Strickbibel zurück geht.
Dieses Muster ist total einfach und eingängig zu stricken, ich habe davon gleich noch eine Mütze in blau angeschlagen. Die Anleitung dafür werde ich auch aufschreiben. Ich habe auch bereits begonnen am „Design-Workshop“ für Mützen zu arbeiten. Das wird aber noch etwas Zeit brauchen. Mir machen ja vor allem immer die Abnahmen am Oberkopf Spaß, wenn da so hübsche blütenartige Gebilde entstehen.
Das Garn ist hier übrigens mein geliebtes, altbewährtes „Merino Extrafine“ von Drops. Das hat für Mützen wirklich eine angenehme Stärke.
Jetzt habe ich, glaube ich, erst mal genug von einfarbigen Mustermützen und werde mal wieder an meiner Reste-Decke stricken oder bunte Reste-Mützen herstellen. Und außerdem wünscht sich der große Enkel ein Ninjago-Stirnband. Und bald hat auch der lila-liebende Enkel Geburtstag, da muss ich mir auch was einfallen lassen…. Wobei in der japanischen Musterbibel ja noch so tolle Muster sind, die wunderbare Mützen abgeben würden….
Allesamt wunderschöne Mützen!
LG
Die Mützen sind allesamt toll anzusehen und vielen Dank fürs Aufschreiben der Muster. Auch über die Einschätzungen der Wolle lese ich sehr gern.
Besonders aber geht mir das Herz auf wenn ich über die Mützenaktion für die Klinik lese. Wenn ich nicht so eine lahme Strickente wäre würde ich glatt mitmachen. Liebe Grüße