Das sind so Tage…. wenn man von Arbeit kommt und den Wassermelder im Keller laufen hört….
Gestern habe ich das Ding überprüft, ob es noch geht und ob die Batterien noch gehen usw. Heute rettet es uns den Keller. Hoffentlich. Das ist nun das dritte Mal, wir wissen, in welchen Schacht wir eine Pumpe hängen müssen usw. Wir haben eine Pumpe griffbereit und Schlauch.
Nun bin ich einerseits heilfroh über diese hilfreiche Technick und freue mich, dass wir Strom für die Pumpe haben (und dass die Pumpe noch funktioniert) – aber es ist natürlich immer doch etwas tricky, ob die Pumpe es schafft, damit das Wasser nicht durch die Bodenplatte drückt und in den Keller kommt.
Also ein kleiner gedrückter Daumen könnte uns nicht schaden grade.
Nachdem die Gera gerade sehr viel Wasser führt, habe ich schon an euch gedacht. Drücke die Daumen, das der Keller trocken bleibt. Zumindest regnet es heute noch nicht.
Liebe Grüße
Anja
Hallo!
Wir drücken euch auch die Daumen. Ich wohne direkt am Inn (Tirol), um diese Jahreszeit kommt viel Schnee- und Gletscherwasser und viel Holz, das fließt ja schön ab aber, wir hatten beim Jahrhunderthochwasser 2005 auch den Keller 1/2 m voll. Ich weiss was einem da durch den Kopf geht und man beobachtet bei starken, langen Regenfällen und Unwettern natürlich immer den Pegelstand und geht öfters in den Keller.
Drück euch ganz fest die Daumen!!
GLG aus Tirol – Barbara
Ich drücke Euch auch die Daumen!
Liebe Grüße,
Henriette
Meine Daumen sind ebenfalls fest gedrückt.
Viel Glück
Andrea