Also nee, wenn ich im Ausland bin, sterben gerne Prominente. Prinzess Di starb, als wir im Urlaub waren, Hannelore Kohl und nun auch noch Michael Jackson. Hm. Die Auflistung der Leute fand ich bemerkenswer, wie sie mir so einfiel, deshalb wollte ich sie mal erwähnen.

Aber was ich eigentlich noch schreiben wollte über die USA…. der Straßenzustand… unglaublich schlecht. Mir fällt da immer sofort die Floskel ein „nicht viel gemacht seit der Wende“, wobei das vermutlich nicht ganz adäquat ist. Aber ehrlich, das gibt hier Schlaglöcher… da bin ich froh, dass ich keinen winzigen Wagen habe (so Ford Ka oder sowas), der würde da durchaus mal drin verschwinden. Und dann kassieren die für diese Straßen auch ständig noch Maut.

Und dann die Radfahrer…. ehrlich, vergleichbar in der Anzahl mit Asien. Nur dass die Radfahrer hier natürlich technisch voll aufgerüstet sind – die blinken wie ein amerikanisches Polizei-Auto, manche manchen auch Lärm. Aber ich fand es echt üebraschend, wieviele Radfahrer hier so unterwegs sind. Aber alle offensichtlich aus Gründen des Fitnesstrainings, keine Radfahrer, die mal eben Milch und Tomaten holen oder so.

Ich habe auch noch mal Truhähne getroffen heute im strahlenden Sonnenschein, aber die Biester wollten sich nicht fotografieren lassen. Die sind echt groß. So einem Tier möchte ich nicht allein gegenüber stehen, wenn es schlechte Laune hat.

So, dann aber wirklich letzter Gruß von hier, Koffer sind gepackt.