Ja, es ging soweit alles gut mit dem Flug. Nur irgendwie scheint die Lufthansa sich anzugewöhnen, nicht genügend Futter für alle Reisenden mit an Bord zu nehmen. Ich sitze ja sehr gern weit hinten und hatte heute sogar das Glück eines freien Platzes neben mir…. da muss man halt ggf. auf Futter verzichten können.

Ich habe an einem Paar Socken gestrickt und gleich die Anleitung aufgeschrieben. Aber Socke Nr. 2 ist noch nicht ganz fertig. Während des FLugs wurde u.a. „Slumdog Millionaire“ gezeigt. Ich muss sagen, dass mir das Buch deutlich besser gefällt als die Verfilmung und die Oscars dafür verstehe ich auch nicht wirklich. Der Film ist einfach ziemlich anders, lehnt sich eigentlich nur an die Grundidee des Buches an, jegliches Detail ist aber anders.

Beim Landeanflug gab es auch das klassische New York – Panorama zu bewundern. Wie im Film sozusagen.

Bei der Einreise begnügt man sich jetzt nicht mehr mit dem Daumenabdruck – es werden abdrücke von allen 10 Fingern genommen. Die Procedur nahm auch wieder reichlich Zeit in Anspruch. Dafür war das Abholen des Mietautos überaschend einfach: an einer Anzeigetafel war u.a. mein Name angezeigt, dahinter eine Nummer – der Parkplatz meines Autos. Dann musste ich nureinsteigen, losfahren und am Ausgang meinen Führerschein zeigen.

Und natürlich das Navi programmieren. Leider war das bockig und kannte die Adresse, zu der ich wollte, nicht. Aber ansonsten ging es alles mit einem kleinen Schlenker gut. Die Straßen sind in einem erschreckendem Zustand. Direkt am Freeway lag ein totes Reh und ein Pfau ging spazieren in der Nähe eines „Scenic Lookouts“.

Auch auf dem Hotelgelände sah ich ein dinnierendes Reh. Das konnte ich gut durch die Glasfront beobachten, es hat sich nicht stören lassen.

Soweit dann erst mal aus der schönen neuen Welt 😉