Im Mai 2006, auf dem Flug in den Urlaub habe ich ein Paar schwarze Kniestrümpfe mit Zopfmuster angefangen. Da ich schon ahnte, dass die nicht so schnell fertig werden, plante ich diese als Weihnachtsgeschenk 2006 für denjenigen, der sich Kniestrümpfe wünschte. Weihnachten 2006, 2007 und auch 2008 vergingen…. doch die Kniestrümpfe sind immer noch in meinem Strickwust… Nun nähert sich der Geburtstag… allerdings viel schneller als mir lieb ist (Ende Januar). Ob ich es schaffe?!
Es ist immer noch ein weiter Weg. Mehr als eine normale schwarze Socke zu stricken. Und dann auch noch Zopfmuster…. Naja, das nächste Weihnachten kommt im Zweifel gewiss!
Sagt mal, bei diesem großen Autkionshaus, wenn man da was ersteigert, macht sich zunehmen die Unsitte breit, dass die Verkäufer das "Gesäßkaufen" (Afterbuy) benutzen. Leider schreiben das nicht alle vorher rein (oder so klein, dass ich es überlese). Mich nervt das dermaßen – man bekommt zusätzliche emails muss sich durch mehrere Fenster klicken – obwohl doch alle Daten bereits hinterlegt sind. Heute hatte ich sage und schreibe 8 eMails, weil ich von einem Verkäufer 3 Dinge ersteigerte. Ich habe mir jetzt angewöhnt, diese emails alle mit dem Kommentar, dass ich "Gesäßkaufen" doof und kundenunfreundlich finde, an den Verkäufer schicke. Irgendwie muss ich doch meinem Unmut Luft machen. Naja, in Zukunft werde ich wirklich versuchen, alle Auktionen zu meiden, wo das verwendet wird. Bin ich eigenltich die einzige, die das doof findet (na Astrid kann es auch nicht leiden, erinnere ich mich) oder hat das einen versteckten Nutzen, der mir bislang entgangen ist?
Mit großem Interesse habe ich soeben den Beitrag mit dem Gesässkaufen gelesen. Und ich muss sagen, dass ich es genauso empfinde. Unmöglich unnütz und eine Zumutung. Und auch ich weiß nicht, wie man diesen Verkäufern klar machen kann, dass Afterbuy nur lästig ist und keinerlei Nutzen für den Käufer bringt.
Schöne Grüße Gertrud
Stimmt, dieses Afterbuy-Gedöns nervt mich auch, aber ich habe noch nie irgendwelche Mails deshalb bekommen?!
Du kannst Deinen Unmut doch in der Verkäufer-Bewertung kundtun. Ist es jetzt nicht sogar so, dass man als Käufer nicht negativ bewertet werden kann?