Diese Überschrift für einen Beitrag habe ich bestimmt auch einmal im Monat, glaube ich.
Aber heute wird der Eintrag eher unstrickig, deshalb… Seit einiger Zeit tobt ja nun diese Frauen-Kinder-Renten-Debatte. In der aktuellen ZEIT ist ein Artikel, der mich irgendwie betroffen macht, lest hier selbst. Vor allem einige der Kommentare von Leserinnen zu dem Artikel finde ich gut…. Ich will einfach Frau sein und nicht irgendwelche Erwartungen erfüllen. Ende. Dabei bin ich insgeheim sehr froh, dass mir diese Entscheidung "Kind vs. Karriere" erspart geblieben ist. Ich habe meine beiden während des Studiums bekommen in dem Umfeld (=DDR) wo das ging. Dabei waren meine beiden noch nicht mal in der Krippe, sondern ich hatte den Luxus einer Tagesmutter. Und mit Stipendium und Kinderzuschlag, den man bekam, konnte man wirklich leben! Egal, wenn ich mir überlege, dass meine Tochter jetzt ein Kind bekommen wollte (gerade im ersten Studienjahr….) – hey, das wäre der finanzielle GAU! Das ginge einfach nicht. Und zu dieser Varainte würde ich dann meiner Tochter doch nicht raten wollen, wobei ich sie apart finde.
Soweit mein gesellschaftspolitischer Beitrag. Gestern Abend rief mein Sohnemann an – einfach so, er war mit seinen Kumpanen grade in Daton unterwegs und die wollten in mal Deutsch sprechen hören. Leider haben Sie den Einzug ins FInale bei den Weltmeisterschaften verpasst, aber was soll’s – er war dabei und hatte Irrsinnsspaß dabei.
Ich habe mich gestern endlich aufgerafft, die Armkugel zu berechnen fü rmeinen Ultraleichtgewichtspullover. Nun muss ich nur noch einige Hundert Reihen stricken, dann habe ich die Ärmel fertig.