Hier hätten wir also meinen ersten fertigen Möbiusschal. Leider kann man die sagenhafte Weichheit des Garns nicht über dieses Medium transportieren. Das Garn ist selbst gesponnen von einer der Tauscpaketteilnehmerinnen (hach, ich müsste mal die Fotos durchforsten, um rauszukriegen, von wem das ist….), da kommt die leichte Unregelmäßigkeit im Gestrick her. Und ich glaube, dass der Schal von der Länge her perfekt für meinen Vater ist. Als erstes Probestück bin ich ganz zufrieden. der nächste Möbiusschal bekommt ein Muster und wird aus einem buutterweichen Alpaka-Garn, das ich aus dem letzten Tauschpaket habe. Dafür werde ich dann auch eine Anleitung aufschreiben. Mal sehen, ob mir das gelingt, das trickreiche Vorgehen vielleicht auch im Bild festzuhalten.
Aber erst mal muss der Möbius warten – ich muss erst mal eine Strickjacke für meine Nichte stricken. Mit Nadelstärke 6 sollte das aber fix gehen, wobei das Kind schon 1,06m ist.
Aber erst mal muss der Möbius warten – ich muss erst mal eine Strickjacke für meine Nichte stricken. Mit Nadelstärke 6 sollte das aber fix gehen, wobei das Kind schon 1,06m ist.
… jetzt verstehe ich… ja, ist das super gelungen, liebe Angela!
Möbius ist praktisch, weil er nicht in den Schlamm fällt….
🙂
Jetzt sehe ich, worum es sich beim Möbiusschal eigentlich ahndelt. Ist das so schwierig? Ist das nicht genau der Effekt, den man bei rundgestrickten Pullovern mühsam vermeidet? Mir scheint, verstanden habeich es noch nicht. 😉
also im prinzip ist es genau wie du schreibst – ein gestricktes band, das verdreht zusammengenäht wurde. aber dieser schal hier ist komplett nahtlos gestrickt – eine ganz trickreiche anleitung. ich versuche es bei meinem zweiten dann mal im bild festzuhalten.
man strickt das wirklich alles in einem stück, alles rund, keine naht.