Heute und morgen wird die Urkunde der ersten Erwähnung unserer alten Heimatstadt erstmals öffentlich gezeigt. Wir haben im Mai 1300jähriges Stadtjubiläum. Anlässlich und zu Ehren sollte Friederike mit ihrer Flötenpartnerin auf historischen Instrumenten spielen. Weil mich die Urkunde auch interessierte, versprach ich Fritzi, dass ich ihr beim Renaissance-Kleid anziehen helfen komme. Was ich nicht wusste oder ahnte, war, dass der Ministerpräsident anreisen würde und alle möglichen anderen Honorationen. Da ich den Flötistinnen zur Hand gehen wollte, stand ich in ihrer Nähe und morgen wird dann die Zeitung mit Bildern geschmückt sein, auf denen ich neben dem Ministerpräsidenten stehe. Er plauderte sogar nett mit mir und mir war es peinlich. Wer ist die Frau an seiner Seite?!
Nun ja. Aber die Urkunde ist schon beachtlich – das ist eine Abschrift der Originalurkunde in einem goldenen Buch eines Klosters. Und das Buch ist sagenhaft gut erhalten. Man konnte es sogar entziffern, was da steht.
Und dann -trara- traf heute schon das neue Knitters-Heft ein. Sehr fein!
Jetzt werde ich noch eine Socke anfangen und mich auf das Wochenende freuen.
Ach so, danke euch Mädels für die lieben Kommentare im Blog meines Lieblingssohnes – er war echt überascht, weil er gar nicht wusste, dass ich das Bild eingestellt hatte. Den Teddy hatte er ja nur deshalb selbst gestrickt, weil sich Schwester und Mama weigerten wegen der Fummelei….