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Plätzchenallergie

Also, ich liiiiebe Plätzchen. Aber ich hasse es, sie zu backen. Und irgendwie wird das von Jahr zu Jahr schlimmer.

Und die Teige merken das. Jedenfalls sind unsere Plätzchen optisch meist ein Desaster. Sie schmecken extrem lecker, aber man traut sich kaum,sie jemandem zu zeigen. Friederike meinte, es liegt am Hochdruckwetter, dass die Kekse niederdrückt.

Wir haben gebacken:

  • Pfefferkuchen (gut geworden)
  • Nusskekse (wunderbar gelungen!)
  • Schmelznüsse (breeeeeeiiiiit gelaufen)
  • Schmalznüsse (das war nach dem Backen eine geschlossene Teigdecke, die ich in Quadrate schnitt)
  • Kokoskipferl (die konkurrieren mit Flundern in der Höhe!)
  • Quatschköppe (rezeptkonformes Ergebnis)
  • Butterbrote (unser optisches Glanzlicht)

Andernseits… wir hatten 19° draußen heute…. da kann ein Weihnachtsplätzchen gar nicht gelingen. Und meine Lieblingskekse – Jewel Cookies – hatte meine bessere Hälfte shcon als Überaschung für mich gebacken, als ich dienstreiste. Aus Mangel an Oblaten gibt es och keine Florentiner, aber die kommen noch nach.

Stricken ist definitiv meine favorisiertere Beschäftigung. 

 

26. November 2006 admin

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0 thoughts on “Plätzchenallergie”

  1. puck1 sagt:
    26. November 2006 um 15:55 Uhr

    Ooch, solange sie schmecken ist die Welt doch in Ordnung…Kannst Du mal Deine Nachbarin befragen, wie verdammich sie die Schmelznüsse dazu bringt, kugelig zu bleiben???? Ich kann machen, was ich will; man muss die Dinger doch irgendwie formen, Kühlen bringt also nix (oder doch nach dem Formen???)- sie laufen breit und schmecken gaaaanz kurz,weil ALLE!
    Am Mittwoch will ich Nachschub backen, jawoll und danach verstecken. Ob 350 Kilometer reichen?

    Plätzchenlose Grüße,

    Simone

    Antworten
  2. Karin sagt:
    27. November 2006 um 08:20 Uhr

    Hallo Angela, ich backe schon ewig keine Plätzchen mehr. Irgendwann hatten meine Kids alle aufgefuttert bevor der erste Advent war. Da wollte ich meiner Mutti welche anbieten und alle Dosen waren bis auf ein paar Krümel geleert. Offensichtlich schmeckten sie… Aber das Jahr darauf habe ich dann gestreikt und keiner fragte dann nach Plätzchen (warum wohl?). Jetzt kriege ich immer von mitfühlenden Freundinnen die tollsten Plätzchen gebracht, hihi. ….und mir wird es endlich nicht mehr beim Plätzchenbacken schlecht. Leider trat die Übelkeit schon immer nach dem 2. Blech ein. Da konzentriere ich mich doch lieber auf meine Nadeln…
    Liebe Grüße, Karin

    Antworten
  3. troubalex sagt:
    27. November 2006 um 19:48 Uhr

    sag mal: hast du urlaub, oder was? ich komme gar nicht dazu solche mengen an plätzchen zu backen. bei uns gibt es immer nur butterplätzchen (weil man die so schön ausstechen kann) und die darf ich nicht essen. das dürfte meine mangelnde motivation erklären…

    Antworten
  4. angela sagt:
    27. November 2006 um 20:03 Uhr

    … wie ich am Freitag bereits kundtat…. das Wochenende war dem Plätzchen gewidmet.
    wobei es mit halbwegs erwachsenen kindern echt ruckzuck geht…. samstagabend haben wir ca. 2 stunden gewirkt, sonntag nochmal 4 stunden.
    aber wir stechen nicht aus – dann sind solche zeiten natürlich nicht zu halten *grien*
    die kipferl sind schon immer ne echte herausforderung…. aber einmal im jahr kann man auch mal medidativ kipferl formen.

    Antworten
  5. Friedi sagt:
    27. November 2006 um 20:36 Uhr

    zum Thema Kipferl sollten wir aber des Hausherren Kommentar nicht unterschlagen, Frau Mutter! (gut, es war VOR dem Backen, aber meine Meditation brachte eindeutig formschönere Ergebnisse! wenn’s auch eher für die Katz dann war…:sad: )

    Antworten

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